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B2Run-Firmenlauf in Nürnberg ist dank E.ON klimaneutral

In diesem Jahr werden der B2Run Nürnberg sowie die komplette Firmenlaufserie B2Run in Kooperation mit dem Energiepartner E.ON klimaneutral ausgerichtet. Was das konkret bedeutet, erläuterten Tibor-Henning Schmidt (Key Account Manager bei E.ON), Finn Möller (Geschäftsführer der Klimaschutzagentur ARKTIK) und Sebastian Schmidt (Standortleiter B2Run Nürnberg) im Rahmen einer Pressekonferenz am 18. Juli in Nürnberg.

Eigentlich ist Laufen eine sehr umweltverträgliche Sportart. Bei größeren Veranstaltungen wird allerdings durch An- und Abfahrten der Teilnehmer, Verpflegung und Übernachtungen sowie Müll- und Abfallentsorgung Energie verbraucht, was mit dem Entstehen von Kohlenstoffdioxid verbunden ist. Für den B2Run Nürnberg rechnet E.ON anhand detaillierter Prognosen mit einer CO2-Emission in Höhe von 165 Tonnen. Um eine vergleichbare Kompensation herbeizuführen, müsste ein Vier-Personen-Haushalt beispielsweise über 1.000 Jahre auf seinen Kühlschrank verzichten.

Alle CO2-Emissionen werden während der Veranstaltung gemessen und anschließend durch zwei Klimaschutzprojekte kompensiert. "Denn selbst bei Sportarten, die per se klimafreundlich sind, gibt es Einsparpotentiale. Darauf möchten wir aufmerksam machen und weiterhin unseren Beitrag leisten", unterstreicht Tibor-Henning Schmidt von E.ON. "Beispielsweise beträgt das Volumen der CO2-Emissionen des B2Run Nürnberg knapp zehn Prozent des Nürnberger Max-Morlock Stadions beziehungsweise das 1,1-Fache der St. Lorenz Kirche in Nürnberg", so Schmidt weiter. Bezogen auf die CO2-Menge der gesamten B2Run-Laufserie 2018 ergebe sich ein Volumen des gesamten Max-Morlock Stadions beziehungsweise des 12,5-Fachen der St. Lorenz Kirche.

Auch Sebastian Schmidt, der Standortleiter des B2Run-Firmenlaufs in Nürnberg, zeigte sich begeistert von der Kooperation: "Alle B2Run-Läufe gemeinsam mit E.ON klimaneutral zu veranstalten, ist uns ein wichtiges Anliegen und ein Meilenstein für den B2Run. So fördern wir nicht nur aktiv die Gesundheit unserer Teilnehmer, sondern unterstützen gleichzeitig auch noch den Umweltschutz. Selbstverständlich haben wir dabei zahlreiche interne Prozesse optimiert, um von vorneherein die CO2-Emissionen so gering wie möglich zu halten."

Kompensation durch zwei Klimaschutzprojekte

Alle CO2-Emissionen werden durch Klimaschutzprojekte kompensiert. Hier arbeitet der regionale Energieversorger E.ON mit ARKTIK, einer TÜV-zertifizierten und anerkannten Klimaschutzagentur aus Hamburg zusammen. "Bei der Durchführung des Laufes in Nürnberg wird bereits in vielen Bereichen auf die Vermeidung und Reduzierung von Treibhausgasen geachtet. Wir freuen uns, auch in diesem Jahr das Klimaschutz-Engagement von E.ON mit der Ermittlung und der Kompensation von CO2-Emissionen zu unterstützen", so Finn Möller, Geschäftsführer von ARKTIK. In Mali, einem der ärmsten Länder Afrikas, werden insgesamt 300.000 effiziente Kochöfen an die Bevölkerung verteilt. Damit wird die Abholzung knapper Baumbestände gebremst, weniger Kohlendioxid freigesetzt und der Wald als wichtiger Lebensraum für Pflanzen und Tiere erhalten.

Zudem wird die Gesundheit der Menschen vor Ort durch geringere Rauchgase verbessert. Zudem entstehen in der strukturschwachen Region durch die Verteilung und Wartung der Öfen an die Haushalte wichtige Arbeitsplätze. Ergänzend dazu wird noch ein Windenergieprojekt in Indien unterstützt.

Weitere Infos unter Engagement und www.eon.de/laufen.

 

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